Donnerstag, 6. Juli 2023

Preberschießen der Berufsjäger Salzburg

 

 Am 17. Juni 2023 fand  das Preberschießen des Salzburger Berufsjägerverbandes statt. OSM Sandra Etschbacher und OJ Sepp Messner konnten dazu zahlreiche Berufsjäger mit Familien, Freunde der Salzburger Berufsjäger sowie den Geschäftsführer der Salzburger Jägerschaft Sepp Erber und BJM Franz Lanschützer  begrüßen. 


 Bei herrlichem Frühjahrswetter gab es einen spannenden Wettkampf unter den angereisten Schützen.  Insgesamt wurden von jedem Schützen 20 Schüsse auf die Wasserscheibe und 10 Schüsse auf die Wildscheibe abgegeben. Ein weiterer Schuß der Schützen errfolgte auf die Ehrenscheibe des Florian Ferner (pensionierter Berufsjäger),  gewidmet von den Preberschützen  als Dank und Anerkennung für seine langjährige Tätigkeit als Oberzillerer  des Preberschützen. 

 

Die Damenwertung bei der Wildserie konnte Melanie Pichler mit 98 Ringen vor Magdalena Loitfellner 96 Ringe und Katharina Bär 95 Ringe für sich entscheiden. 

 Johann König holte sich bei der Wildsereie Gäste - Herrn mit 98 Ringen den Sieg. Zweiter mit 97 Ringen wurde Marcel Pertl vor  dem drittplazierden Franz Lanschützer mit 94 Ringen. 

Bei den Berufsjägern holte sich  Magnus Daum, mit über 80 Jahren einer der ältesten Teilnehmer, mit der Höchstzahl von 100 Ringen den Sieg bei der Wildserie.  Zweiter, ebenfalls  mit 100 Ringen,  aber um einige Jahre jünger, wurde  Hubertus v. Baumbach. Den dritten Platz mit 99 Ringen belegte Rudolf Bär. 

 Mit einem Teiler von nur 396 gewann Andi Pfister das Wasserscheibenschießen und verwies mit diesem Ergebnis Johann König 488 Teiler auf den zweiten und Herbert Unterkofler mit 598 Teilern auf den dritten Platz. 

Das beste Blattl auf der Ehrenscheibe von Florian Ferner schoß Silvia Winkler mit 855 Teiler, gefolgt von Maria Essl mit 1349 Teiler und Sepp Erber mit 1420 Teilern.



 

 Die Schützengesellschaft der Priv. Schießstätte Tamsweg/Prebersee bedankt sich bei den Salzburger Berufsjägern für ihr Interesse am Preberschießen, nimmt mit Freude zur Kenntnis, dass es für die anwesenden Schützen ein groß- und einzigartiges Erlebnis war und wünscht für die Zukunft ein "kräftiges Waidmannsheil".